Regeneresen - das Therapiekonzept

Das Therapiekonzept mit REGENERESEN

Transfer-RNA enthält einen Abschnitt mit drei charakteristischen Basen, die bestimmen, welche Aminosäure gebunden und für die Proteinsynthese bereitgestellt wird. Zu diesen spezifischen drei Basen der transfer-RNA gibt es jeweils drei entsprechende Basen auf der messenger-RNA, also dem RNA-Strang, der die Information für ein komplettes Protein trägt. Die Graphik zeigt die möglichen Basenabfolgen auf der messenger-RNA mit den zugehörigen Aminosäuren.

Die Graphik wird von innen nach außen gelesen. Wenn z.B. an einer Stelle der messenger-RNA die Basen Uracil, Guanin, Guanin (U, G, G) in dieser Reihenfolge vorliegen, wird an dieser Stelle eine transfer-RNA gebunden, die die Aminosäure Thryptophan (Trp) transportiert. Der genetische Code bestimmt so die Reihenfolge der Aminosäuren in jedem Protein. Der genetische Code wird von fast allen Lebewesen in dieser Form verwendet.

Bewährte Therapiekonzepte sind die Grundlage für Therapeuten, die mit Naturheilmitteln eine ganzheitliche Behandlung durchführen wollen. Es ist daher das Anliegen dieser Broschüre, einen Rückblick auf ein mehr als 50 Jahre altes Therapieprinzip zu ermöglichen und gleichzeitig Hinweise zu geben, wie auch in Zukunft erfolgreich mit diesem Verfahren individuelle Behandlungsstrategien entwickelt werden können.;

Das Therapiekonzept nach Prof. Dr. H. Dyckerhoff (REGENERESEN®) baute auf der Erkenntnis auf, dass degenerative Prozesse auf zellulärer Ebene häufig in einer dauerhaft gestörten Proteinsynthese zum Ausdruck kommen. Insbesondere Ribonucleinsäuren sind Schlüsselelemente der Proteinsynthese, zum einen als Informationsträger für die Struktur eines jeden Proteins, zum anderen als Baustoff für wichtige Zellstrukturen, aber auch als Werkzeuge in der Kaskade der Proteinsynthese. Jüngste Forschungen zeigen darüber hinaus, dass gerade niedermolekulare Nucleinsäuren an der Modulation der Proteinsynthese und der Differenzierung von Zellen beteiligt sind.

Prof. Dyckerhoff muss damals die Bedeutung vor allem der Ribonucleinsäuren geahnt haben und dies, obwohl wesentliche Aspekte von deren Funktion zu dieser Zeit noch nicht bekannt waren. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen heute den günstigen Einfluss der Nucleinsäuren auf die Proteinbiosynthese und auf weitere wichtige Stoffwechselprozesse im Bereich des Immunsystems, des Hormonsystems sowie bei der Bildung körpereigener Nucleinsäuren. Jede Störung dieses Zellstoffwechsels führt zu vorzeitigen Alterungsprozessen, oft begleitet von einem Verlust körpereigener Nucleinsäuren.

Die Therapie mit Nucleinsäuren aus verschiedenen Organen verbindet auf besondere Art die Behandlung mit „orthomolekularen Stoffen“, also das Zufügen körpereigener Substanzen, mit der „Organotherapie“, bei der zellspezifische Substanz und Information zur Verfügung gestellt werden. Chronische und degenerative Erkrankungen mit gestörtem Zellstoffwechsel können durch die Unterstützung der körpereigenen Regenerationsfähigkeit mit solchen Organextrakten gezielt behandelt werden. Nucleinsäurehaltige Organextrakte sind somit ein wesentlicher Baustein für eine ganzheitliche regenerative Behandlung.

Ärzte und Heilpraktiker rezeptieren individuell für ihre Patienten geeignete Dyckerhoff Extrakte, die von Apotheken als Wirkstoffe bezogen und für die Anwendung verarbeitet werden. Die mit meiner Naturheilpraxis kooperierende Apotheke ist die Central-Apotheke in Falkenstein. Hier erhalten sie auch weitere Informationen: apotheke-central.de

Hinweis: Die Methoden rund um das Vitalfeld sowie die Vitalfeldtherapie selbst einschließlich Global Diagnostics sind nicht im Sinne der Universitätsmedizin wissenschaftlich nachgewiesen.Seltene mögliche vorübergehende Nebenwirkungen: Hautrötungen, Juckreiz. Kontraindikationen: Manifeste Gicht und Antibiotische Therapie.   Eine wissenschaftlich sichere Studienlage zur Wirksamkeit der Regeneresen-Therapie besteht nicht.

Eingehendere Informationen entnehmen sie bitte der Webseite der Firma Dyckerhoff: Dyckerhoff-pharma.de

Der "genetische Code" dargestellt als Code Sonne

Ihre Fragen zur Behandlung mit Regeneresen

Antworten auf Ihre Fragen

  • Das Behandlungskonzept nach Prof. Dyckerhoff basiert auf Wirkstoffen, die nach dem von Prof. Dyckerhoff entwickelten Verfahren hergestellt werden. Diese „Dyckerhoff Extrakte“ werden bei Dyckerhoff Pharma in Köln in der inzwischen über 50 Jahre bewährten Form hergestellt. Dieser Erfahrungsschatz wird mit den jeweils aktuellen Standards für die Herstellung verbunden und ermöglicht qualitativ hochwertige und sichere Produkte.

  • Dyckerhoff Extrakte haben Arzneimittelqualität mit nachgewiesener Sicherheit. Es werden alle behördlichen Anforderungen in Deutschland und der EU und die Qualität erfüllt. Insbesondere ist das Herstellungsverfahren bezüglich der BSE-Sicherheit speziell für diese Extrakte in einer Validierungsstudie überprüft worden. Alle Dyckerhoff Extrakte sind bei 133°C über 20 Minuten im gespannten Wasserdampf sterilisiert. Die Entfernung der Eiweiße und der unlöslichen Gewebsbestandteile aus dem Ausgangsgewebe reduziert zudem das allergische Potential. Über 50 Jahre Anwendungserfahrung zeigen, dass Überempfindlichkeitsreaktionen wie Juckreiz oder Exanthem seltener als bei 1 auf 10000 Anwendungen auftreten.

  • Die Zentralapotheke in Falkenstein stellt die Produkte her. Zuständige Ansprechpartnerin auch für die Qualität und Sterilität des Materials ist dort Frau Reinhardt: Info@apotheke-central.de Webseite Apotheke-Central: www.apotheke-central.de

  • Sehr selten Überempfindlichkeitsreaktionen, z.B. Rötung, Juckreiz

  • Antibiotika, deren Wirkungsmechanismus auf einer Hemmung der Protein-Biosynthese beruht, können die Wirkung von Rezepturarzneimitteln mit Dyckerhoff Extrakten abschwächen. Die Rezepturarzneimittel mit Dyckerhoff Extrakten sollten bei der Diagnosestellung „manifeste Gicht“ nicht angewendet werden, da Nucleinsäuren im Körper zu Harnsäure abgebaut werden. Neben-oder Wechselwirkungen sind bisher unbekannt.

    Es sollte der Grundsatz berücksichtigt werden, daß Arzneimittel in der Schwangerschaft generell nur bei strenger Indikationsstellung anzuwenden sind. Es ist nicht bekannt, ob Ribonucleinsäuren in die Muttermilch übergehen.

  • Die Wirkung setzt verzögert ein, etwa 2-6 Wochen nach der Kur setzt erfahrungsgemäß die Wirkung spürbar ein.